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Bau- und Planungsausschuß
Fußweg: Pflaster oder Grünstreifen
Keine Abstimmung im Hillerser Bauausschuss
Hillerse (lk). Ausführliche Informationen über die Möglichkeiten
der Entwässerung im Baugebiet Dannigskamp in Hillerse stellte Andre Kepper vom gleichnamigen
Ingenieurbüro im Bau-, Umwelt- und Planungsausschuss der Gemeinde unter Vorsitz von
Reinhard Bauerfeld vor.
Das Hauptproblem seien laut des Bodengutachtens die Versickerungsfähigkeit der Böden
sowie der hohe Grundwasserstand, wusste Kepper.
Als Alternative zum Regenrückhaltebecken stelle sich ein Schöpfwerk für Regenwasser dar,
das mit rund 40.000 Euro ebenso viel wie das Becken kosten würde,
bei dem jedoch Folgekosten entstünden.
Freiwilliger Landtausch
Das betonte auch Gemeindedirektor Heinrich Wrede, der auf das Regenrückhaltebecken in Leiferde verwies, das auch als Hochwasserschutz diene. Mit vier Ja-Stimmen und einer Enthaltung entschieden sich die Ausschussmitglieder dafür, dem freiwilligen Landtausch zuzustimmen und auf den - auch möglichen - finanziellen Ausgleich zu verzichten.Ortsbesichtigung
Für den nächsten Punkt entschloss sich der Ausschuss zur Ortsbesichtigung.Quelle: Aller Zeitung vom 28.04.2005