16.11.24
Gemeinde:
»Termine der Container ausschließlich für die Laubentsorgung
10.10.24
Kulturverein:
»Solina Cello-Ensemble mit Ihrem Programm Crossover Europe
03.10.24
Kulturverein:
»Einladung zum Herbstmarkt
21.09.24
Kulturverein:
»Heisse Kartoffeln mit Markus Barth - Kartenverkauf ab sofort
07.07.24
Kulturverein:
»Bilder vom Volksfest in Hillerse
17.05.24
Partnerschaftskomitee:
»Familienaustausch nach Amfreville und Paris
19.01.24
Samtgemeinde:
»Ernte teilen - anders ackern für die Zukunft
31.12.23
Gemeinderat:
»Ehrenamtliche des Jahres 2023 geehrt
Die Hillerser können am 27. Oktober darüber abstimmen, ob auf dem Gebiet der Gemeinde Energie
aus Windkraft gewonnen werden soll. Alle Mitglieder des Rates stimmten in der jüngsten Sitzung
für diese Bürgerbefragung.
Allerdings barg die Verbindlichkeit des Ergebnisses der Bürgerbefragung laut Bürgermeister
Detlef Tanke (SPD) doch einigen Diskussionsstoff: "Für mich ist klar, dass das Ergebnis
verbindlich ist. Egal, wie hoch die Wahlbeteiligung ausfällt." Ebenso klar sei die einfache
Fragestellung: "Sind Sie für oder gegen Windenergie in Hillerse?"
Einigen Beratungsbedarf zeigte auch der Standort einer sogenannten Dunkelampel.
Als einhellige Kompromisslösung bezeichnete Tanke das Ergebnis. Demnach soll die Ampel nun
ihren Platz an der Hauptstraße zwischen den Straßeneinmündungen Dalldorfer Straße und Stellbergweg
erhalten. Zwar hätten die Zahlen einer Verkehrszählung ergeben, dass eine Ampel nicht zwingend
aufgestellt werden müsse, doch für die Sicherheit vor allem der Kinder und Senioren sei sie wichtig.
"Mal schauen, ob wir sie überhaupt kriegen", meinte der Bürgermeister.
Wenn ja, solle sie bis zum Herbst installiert sein.
Nach einer Preissenkung vor etwa einem Jahr sei nun das Baugebiet "Dannigskamp" so gut
wie ausverkauft. Daher solle in der nächsten Ratssitzung überlegt werden, wie der Bebauungsplan
erweitert wird. 10 bis 20 neue Bauplätze könnten entstehen. "Das Areal für 10 Baugrundstücke
befindet sich im Besitz der Gemeinde", teilte Tanke mit.
Wie es indes mit dem Thema Dorfgemeinschafts haus (DGH) weiter geht, wollen die Parteien in einem
interfraktionellen Gespräch beraten. Fest steht derzeit nur, dass die große Mehrheit im Ort
nicht 400.000 Euro für ein neues DGH ausgeben möchte.
ra
Quelle: Braunschweiger-Zeitung vom 14.08.2013