Hillerser Feuerwehrleute lernten bayrisch auf der Reise nach München
Neun Reisende besichtigten Flugfeld-Löschfahrzeug und entdeckten die Stadt
HILLERSE. Nach München zog es jetzt neun aktive Mitglieder der zweiten Gruppe der Hillerser Feuerwehr.
Dort verbrachten sie drei Tage, an denen sie die Stadt erkundeten, die bayrische Gemütlichkeit erlebten und ein paar Brocken des dort gesprochenen Dialekts lernten.
München ist die Stadt, die von Heinrich dem Löwen gegründet wurde. Eine von vielen Informationen, die die Hillerser von der großen Stadtrundfahrt mitgenommen haben.
Zu sehen gab es unterwegs auch die Nymphenburg, den Olympia-Park, den englischen Garten und das Werk von Autobauer BMW mit Museum.
Abgerundet wurde der Tag abends durch ein zünftig bayrisches Abendessen und Geselligkeit.
Zwei der Feuerwehrleute hatten sich für diesen Abend extra mit Lederhosen und Trachtenhemden gekleidet.
Zusammen mit rund 1500 Gästen eines Biergartens schauten die Hillerser anschließend das Spiel Deutschland gegen Portugal bei der Fußball-Europameisterschaft.
Doch die Hillerser nutzten die Fahrt auch dazu, sich mit Feuerwehrthemen zu beschäftigen.
So besichtigten sie ein Flugfeld-Löschfahrzeug, den Panther 8x8 von Rosenbauer mit einem 12500 Liter großen Wassertank.
Damit jeder sich sprachlich orientieren konnte, hatten die Reiseplaner Edwin Rampf und Sven Winter für jeden Reisenden ein Wörterbuch Deutsch-Bayrisch ausgegeben.
Schon auf der Hinfahrt im Zug gab es somit einen Riesengaudi beim Vokabel üben. red